Musikstil
Indie-Punk/Posthardcore
Indie-Punk/Posthardcore
Kontakt: Rebecca Schelling
Die Ostschweizer Band Mr. Linus hat im April 2019 ihre Debut EP „REVUE“ (produziert in den Kaputtmacher Studios von Jochen Stummbillig) veröffentlicht und fand damit in und ausserhalb der Schweiz grossen medialen Anklang, wurde vom VISIONS Magazin zur Demo des Monats gewählt, eine erste Tour durch Deutschland unter anderem als Support von Lygo folgte im Herbst. Genremässig irgendwo zwischen La Dispute und Petrol Girls, spielt das Trio um Anna Clavadetscher und Rebecca Schelling deutschsprachigen Indiepunk mit erfrischend kantigem, zweistimmigem Gesang.
«Vom ausdrucksstarken Sprechgesang bis zum markerschütternden Schreien erinnern die Schweizer durchaus an die Hardcore-Band Petrol Girls…Zwischen Empowerment, Zweifeln, Aktivismus und Leistungsdruck gehen die Texte direkt ans Eingemachte…» (VISIONS)
“Revue” klingt in seiner Form nie nach enger Schweiz, sondern europäisch und offen – und genau das ist momentan auch nötig, Mr. Linus wollen eine bessere Welt… Leicht genervt, niemals selbstgefällig und immer mit dem Blick nach vorne – diese erste Veröffentlichung tut weh und wohl. Das soll der erste Stein sein, der die Lawine ins Rollen bringt. (artnoir)
«Irgendwo zwischen Post-Hardcore, Emo, Punk, Indie und Sprechgesang treiben dich die vier Songs mal melancholisch, mal gewitzt, mal provozierend an, erinnern mal an die Petrol Girls, mal an eine kantigere Version von Heisskalt, mal an Turbostaat, haben dabei aber immer ihren ganz eigenen Touch, ihre eigene Art, den Verlauf der Songs unvorhersehbar und nicht zu geradlinieg zu gestalten — aber trotzdem, die Songs bleiben im Kopf…» (rawk.ch)
«Es verwundert nicht, wenn das, anfangs verhaltene, Publikum, schnell geknackt ist und die Band feiert. Sie sind gut, sogar sehr gut und ihr Minimalismus Punk ist zur rechten Zeit am rechten Ort… Für mich eine der Überraschungen in diesem Jahr.» (Cute and dangerous)
«MR. LINUS beweisen, dass in ihnen viel vom berühmten Potenzial steckt. Fans des Genres sollten die Band also definitiv auf dem Radar behalten.» (Fuze Magazin)